Ausstellung im Museum Oberschönenfeld
Szenografie, Ausstellungsgrafik und Print
in Zusammenarbeit mit Beatrix Köthe
Große Raumcontainer imitieren in Materialität und Konstruktion das Prinzip eines einfachen Puppenhauses: sie öffnen sich dem Betrachter nur auf der Schau- und Spielseite, der Rest bleibt funktional.
In diesen Schauräumen werden Möbel als Stellvertreter zeittypischen Designs gezeigt, die sich im Kleinen auch bei Bodo Hennig wiederfinden. Seine Puppenmöbel werden zum direkten Vergleich in fensterartigen Vitrinen und Guckkästen präsentiert, die ebenfalls in die Raumcontainer eingelassen sind.